Noch vor wenigen Jahren schien es im Ruhrgebiet kaum vorstellbar, freie Büroflächen in größerem Umfang zu finden – die meisten Städte galten als nahezu vollvermietet. Heute hat sich die Lage verändert: Viele Revierstädte verfügen wieder über mehr Leerstandsreserven. Genau darin steckt eine große Chance für Unternehmen, die ihre Standorte modernisieren oder erweitern möchten.
Frankfurt macht es vor
Ein Blick nach Frankfurt zeigt, wie dynamisch sich ein Büroflächenmarkt entwickeln kann: Dort liegt die Leerstandsquote aktuell bei rund 11,3 Prozent. Unternehmen haben die Situation erkannt und handeln – mit Erfolg. Bereits im ersten Halbjahr 2025 erzielte der Frankfurter Büromarkt mit knapp 340.000 m² Flächenumsatz ein Spitzenergebnis. Dieser Trend verdeutlicht: Wer rechtzeitig reagiert, sichert sich die besten Flächen für zukunftsfähige Arbeitswelten.
Ruhrgebiet: Sofort verfügbare Flächen in Bestandsimmobilien
Auch das Ruhrgebiet bietet jetzt attraktive Perspektiven. Vor allem leerstehende Bestandsgebäude stehen kurzfristig zur Verfügung – teilweise direkt bezugsfertig, teilweise nach Modernisierungsarbeiten. Dabei bedeutet ein höherer Leerstand für Unternehmen mehr Auswahl und eine höhere Investitionsbereitschaft der Eigentümer in individuelle Modernisierungsarbeiten.
Neue Projektentwicklungen sind zwar geplant, werden jedoch meist erst bei konkretem Mieterbedarf umgesetzt. Das bedeutet: Aktuell profitieren Unternehmen in erster Linie von den sofort verfügbaren Flächen.
Vom Start-up bis zur Großanmietung
Ob Start-up, Mittelständler oder Konzern: Der Markt öffnet Türen für unterschiedlichste Anforderungen. Besonders spannend: Auch großvolumige Anmietungen sind wieder möglich. „Jetzt wäre auch wieder die richtige Zeit für Konzerne, sich zum Ruhrgebiet zu bekennen. Allein rund um den Essener Hauptbahnhof sind bis zu 60.000 m² Bürofläche verfügbar“, betont Sara Hettchen, Immobilienberaterin bei Brockhoff.
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