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LOGISTICS oder LIGHT INDUSTRIAL?
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14.09.2023

LOGISTICS oder LIGHT INDUSTRIAL?

Klassischerweise wird die Assetklasse Logistikimmobilien unterteilt in „Big Box“ und „Light Industrial“. Dabei werden unter „Big Box“ insbesondere Hallenflächen mit über 10.000 m² Fläche und entsprechender Eignung für klassische Logistikunternehmen (z. B. Rampen, ebenerdige Andienung) verstanden. Unter dem Begriff „LIGHT INDUSTRIAL“ werden vor allem Hallen in Gewerbeparks mit angeschlossenem Bürogebäude zusammengefasst, die unter 10.000 m² Fläche aufweisen.Eine klare Abtrennung und Definition gibt es aber nicht.


Der Bedarf für Immobilien beider Assetklassen steigt seit Jahren. Ein nochmals deutlicher Nachfrageanstieg ist insbesondere ab 2019, mit Beginn der Corona-Pandemie, zu verzeichnen. Lockdown und Zugangsbeschränkungen befeuerten den Online-Handel, dem eine entsprechende Logistikinfrastruktur zugrunde liegt. Die Krux dabei: im dicht besiedelten Bundesland NRW sind kaum noch Industrieflächen vorhanden. Durch den gekonnten Mix aus regionalen Kontakten, einem internationalen Netzwerk und der Einstellung von Mitarbeitern, die auf den Logistikmarkt und die konkreten Anforderungen von Logistikern spezialisiert sind, weiß Brockhoff vor anderen Marktteilnehmern, wo Flächen frei werden und kann diese zügig vermarkten. „In Kernzonen, wie dem Ruhrgebiet, gleicht die Suche nach Logistikflächen mit über 10.000 m² der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wir kennen die Marktteilnehmer gut und wissen, wo Flächen frei werden, sodass wir unseren Kunden stets zielgerichtete Lösungen anbieten können,“ fasst Brockhoff-Geschäftsführer Tobias Altenbeck die Lage auf dem Markt für Logistikimmobilien in NRW zusammen.

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